Das Imperium der Puppen (Rodderik & Storm I)
Überblick
Die Geschichte

Graham Rodderik hat alles im Griff – Zahlen, Deals, sein Leben. Bis eine Tür erscheint, die dort nicht sein sollte. Und er hindurchtritt.
Plötzlich findet er sich in einem London wieder, das nicht mehr existieren dürfte: Viktorianisch, dampfbetrieben, gefährlich. In einer Stadt, in der Maschinen leben, Schatten sprechen und jeder Schritt tödlich sein kann. Verfolgt von Gangstern, mechanischen Killern und seiner eigenen Vergangenheit, gerät Graham in ein Abenteuer, das ihn nicht nur durch die Zeit, sondern an seine Grenzen führt.
Kann ein Mathematiker das Schicksal einer Welt ändern?
Das Imperium der Puppen ist der erste Band der abgedrehten Steampunk-Abenteuerserie Rodderik & Storm – wild, witzig, düster und hochspannend.
Hinter den Kulissen
Die Idee zum Buch wurde durch zwei Dinge ausgelöst:
Das Erste war die Folge Twice Upon a Time von Dr Who (großer Fan, nur zur Info), in der Clara Oswald, gespielt von Jenna Coleman, die Serie verlässt. Am Anfang der Folge finden der Doktor und Clara zwischen zwei Wolkenkratzern eine uralte Gasse, die man nur aus den Augenwinkeln heraus sieht - daraus wurde die uralte Tür, die vor zwei Sekunden noch nicht da war und durch die Graham in die Gasse hinter dem van Stormschen Workshop gerät.
Das Zweite ist eine Idee aus Neil Gaimans Neverwhere. Lady Door erwähnt in einem Gespräch mit dem Marquise, dass es in London Below noch eine Legion Römer gibt, die in ihrer eigenen Pocket of Time - ihrer eigenen Zeittasche - leben. Das war der Auslöser für das Konzept, durch eine Tür in eine andere Zeitblase zu gelangen.
Von da an hat sich die Geschichte verselbständigt - das Ergebnis kennst du.
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